Sicherheit geht vor: Sprengungen für das Wasserreservoir Zermatt

Bei gewissen Bauprojekten kommt man ums Sprengen nicht herum, so auch beim neuen Zermatter Wasserreservoir. Hier haben Tiefbauspezialisten der Volken Group tonnenweise Felsmaterial herausgebrochen. Damit weder Menschen verletzt noch Maschinen beschädigt wurden, stand Sicherheit an erster Stelle. Zunächst wurden Löcher gebohrt und mit Sprengstoff befüllt. Danach legte ein Grossbagger Schutzmatten aus, das Team verliess mit ihren Maschinen die Baustelle und der Sprengmeister verlegte die Zünder. Sobald er mit dem Signalhorn geblasen hat, wissen alle, dass gleich gesprengt wird. Nach dem Knall wurde das freigelegte Material sortiert und abtransportiert.